Hoteliers helfen – und werden angefeindet
„Verärgerte Leute warfen K. am Telefon und über E-Mail vor, dass er aus dem Leid der Flüchtlinge Profit schlage“.
Das ist nicht richtig, weil auch private Anbieter von Unterkünften Geld erhalten. Sie haben Auslagen, die teilweise entschädigt werden. Unter dem Strich geht diese Rechnung nicht auf. Es ist Sache der Kantone, die Beiträge festzulegen.
Quelle: Blick
Verbesserung
Es geht in erster Linie um freie Betten für die Hilfesuchenden aus der Ukraine, egal wer diese zur Verfügung stellt. Dabei entstehen Kosten, die teilweise oder ganz von der öffentlichen Hand getragen werden können. Dazu ist nichts einzuwenden; wahrscheinlich hilft entsprechende Information und Aufklärung. Es spricht auch nichts dageben, über „Gutes“ zu sprechen. Die Mehrheit der Gäste wird das schätzen.